Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Teil 4 — Der Tag, der unser Leben nachhaltig veränderte
Jenny
Ich erwachte, weil etwas mich kitzelte. Als ich die Augen öffnete war es noch kaum hell und ich musste genauer hinschauen, bis ich mitbekam was mich kitzelte.
Es waren die Stoppeln meines unrasierten Vaters Klaus, der meine Beine entlangküsste.
Kaum war er auf der Innenseite meines Oberschenkels angelangt, spreizte ich meine Beine.
Ich war schon wieder geil und hätte zu gerne seine Zunge an meinem Honigtöpfchen gespürt.
Als er das sah, lächelte er mich an und steuerte gleich auf meinen Schoß zu. Noch ein paar Streicheleinheiten, dann schob sich seine Zungenspitze durch meine Schamlippen und drang behutsam in mein Innerstes vor. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und genoss.
Er durchpflügte meine Liebesfurche minutenlang und brachte mich mit seiner Zunge in höchste Erregung. Schließlich stand er auf, hockte sich neben mich, zog meinen Mund zu seinem Schoß und steckte mir seinen Steifen hinein.
Sein Finger schob sich in mich und wühlte in mir herum.
Manchmal liebe ich es, wenn ich so bestimmt werde, wenn ein Mann sich einfach nimmt, was er will. Hauptsache, er befriedigt mich dabei.
Ich schleckte an seinem Schwanz, der ein bisschen nach unseren Säften schmeckte, während er mit drei Fingern in mir wühlte.
Ich war soweit und wollte auf seinem Liebesknochen reiten, also schubste ich ihn auf den Rücken und setzte mich auf ihn. Es war ein herrliches Gefühl, als sein dicker Schwanz meine Schamlippen spaltete und er tief in mich glitt.
Ich begann einen furiosen Ritt, der meine Titten wild hin und her schaukeln ließ, bis mein Vater sie anfasste und sanft knetete. Der Schwanz fühlte sich sehr gut in mir an, füllte mich aus.
Ich ließ mein Becken kreisen, wollte ihn an allen Stellen meiner empfindlichen Fotze spüren.
Schnell erreichte ich den Gipfel der Lust, auf dem ich eine Weile surfte, bis ich ihn tief in mir spüren wollte.
Ich kletterte herunter, hockte mich hin und bot ihm wortlos mein Hinterteil an.
Behende nahm er hinter mir seine Position ein und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich. Stöhnend empfing ich seinen Fickbolzen, wippte ihm erfreut entgegen.
Mit steigendem Tempo rammte mir mein Vater den Schwanz in den Bauch und ich surfte weiter auf den Wogen der Lust.
Mitten in meine Lust hinein spürte ich, wie sich etwas in meine Rosette bohrte. Unwillkürlich verkrampfte ich, als ich jedoch merkte, dass es nur ein Finger war, ließ ich wieder locker.
Mit dem Finger im Po fickte mich mein Vater weiter. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und ich wollte mehr. Ich wollte endlich wissen, wie es ist, also stammelte ich leise: „Bitte fick mich in den Arsch, Papa. Hier und jetzt!”
Mein Vater schob noch einiges meiner Fotzenflüssigkeit in Richtung meiner Rosette, bis diese schön feucht war.
„Willst du das wirklich, Baby?” hörte ich seine zärtliche Stimme.
„Ja, ich will!” antwortete ich wie vor einem Traualtar.
Behutsam nahm Klaus seinen Schwanz und setzte die Eichel an meiner Rosette an.
„Nicht verkrampfen!” mahnte er mich noch, als sich seine Eichel auch schon in mich bohrte.
Ein merkwürdiges und doch erregendes Gefühl machte sich in mir breit und ich bemühte mich locker zu bleiben. Irgendwann war die Spitze drin und mein Vater schob seinen Schwanz millimeterweise vor und zurück. Es war so eine Art süßer Schmerz, der sich dort ausbreitete.
Ich wurde irre geil. Endlich wusste ich wie es war anal gefickt zu werden. Und es war anders, aber nicht weniger geil!
Mein Vater nahm meine Titten in die Hand und massierte sie, während er sich immer tiefer in meinen Darm schob.
Schließlich steckte er irgendwann tief drin und begann dann mit langsamen, regelmäßigen Stößen.
Ich nahm meine Hand und legte sie auf meinen Kitzler, massierte ihn, während mein Vater mich stieß. Es war anders geil und ich spürte, dass wohl bedingt durch meine Enge mein Vater schnell kommen würde.
„Komm, Papa, spritz alles in meinen Arsch!” sagte ich schnell und dankbar begann mein Vater mit heftigen Stößen, bis sich sein Schwanz in mir noch einmal ein Stück aufblähte, länger und dicker zu werden schien, dann spürte ich, wie sich sein heißer Saft in mir ausbreitete.
Einige Stöße lang fickte er mich noch, dann fiel er erschöpft zusammen und glitt von mir herunter.
Ich legte mich in seine Armbeuge und wir schauten uns an.
„Wie war es für dich, Baby?” fragte er mich.
Ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, dass es irgendwie schön war, ich aber nicht gekommen war. Aber es war wundervoll gewesen, dass er es mir gezeigt und mich dafür geöffnet hatte.
Simone
Im Nebenzimmer verlief der Morgen ähnlich. Als ich erwachte, spürte ich etwas auf meinem Po. Es waren Timos Hände, die ihn streichelten.
Ohne ein Wort zu sagen öffnete ich meine Schenkel und seine Hand glitt direkt zu meiner Fotze. Er strich einige Male Bayan Escort über die geschlossenen Schamlippen, als sich eine erste Erregung einstellte und sich die Lippen mit Feuchtigkeit überzogen.
Obwohl mich mein Sohn gestern Abend hemmungslos durchgezogen hatte, war er wohl schon wieder geil und auch meine Fotze reagierte mit kleinen Lustschauern, die aus ihr heraus pulsierten.
Mit drei Fingern spielte er in mir, während sich unsere Münder fanden und wir uns innig küssten. Als ich testweise meine Hand in seinen Schoß legte, pochte sein Schwanz bereits und war zum Teil aufgerichtet. Ich überlegte kurz, ob ich ihn in den Mund nehmen sollte, entschied mich allerdings dagegen.
Viel zu gut gefiel mir, was seine Hände in mir veranstalteten. Ich gab mich ihm einfach hin.
Irgendwann drehte er mich auf den Bauch, kletterte zwischen meine Schenkel und zog mein Becken hoch. Schon bei dieser Bewegung stieß sein harter Liebesknochen an meine Fotze und ohne großes Nachjustieren rutschte er in mich und zog mich so fest an der Hüfte, dass sein Schwanz tief in mir steckte.
Gott, wie ich diese jugendliche Kraft und seinen harten Schwanz liebe, ging mir durch den Kopf.
Er hatte noch kein Wort gesagt, fing mein Sohn mich an zu ficken, indem er seinen Schwanz in mich hämmerte und das Tempo bestimmte.
Erbarmungslos stieß er auf mich ein und ich kam schnell zu einem ersten kleinen Orgasmus, der zu einem langanhaltenden Megaorgasmus wurde, weil Timo keine Sekunde damit nachließ mich wie ein Berserker zu ficken.
Meine Fotze glühte schon, mein Körper war schweißbedeckt und doch machte er keine Anstalten damit aufzuhören. Von nebenan hörte ich einen plötzlichen Lustschrei, da schien zeitgleich etwas ähnliches abzulaufen wie bei Timo und mir, als mein Sohn immer schneller wurde und ich hörte wie er zu schnaufen begann.
Ich konnte längst nicht mehr mithalten, als er sich plötzlich heiß in mich ergoss und mir seinen Orgasmus in den Nacken stöhnte.
Eine Weile lagen wir noch Arm in Arm und hörten, wie nebenan die Tür geöffnet wurde und anschließend in der Dusche das Wasser rauschte.
Jenny
Unter der Dusche alberten mein Vater und ich noch etwas herum, dann gingen wir aus einem Spaß heraus nackt in die Küche und bereiteten alles für ein Frühstück draußen auf der Terrasse vor.
Wir hatten gerade alles aufgedeckt und Klaus hatte sich hinter mich gestellt um mir meine Titten zu streicheln und mir den Nacken mit Küssen zu bedecken, als meine Mutter und mein Bruder heraus kamen. Meine Mutter trug einen Bikini, mein Bruder eine Shorts.
„Ihr seid ja nackt”, stellte meine Mutter tonlos fest.
Mein Vater Klaus grinste. „Ja, uns war so danach. Wir kennen uns ja ohnehin inzwischen alle ohne Kleidung und so dachten wir es sei eine gute Idee.”
Meine Mutter guckte abweisend, wohl auch, weil sie noch nicht damit zurecht kam, dass ihr Mann und ihre Tochter miteinander intim waren, dass sie die Lippen verzog und spitz meinte: „Also, ich behalte noch etwas an. Ihr könnt natürlich machen was ihr wollt.”
Mein Bruder sah mich an, grinste und zog sich dann die Shorts aus, so dass wir drei nackt waren und nur meine Mutter etwas trug.
Sie ignorierte diesen Umstand, setzte sich an den Frühstückstisch und meckerte ständig an Kleinigkeiten herum. Es war klar, dass sie mit irgendetwas an der neuen Situation nicht zurechtkam.
Ich machte das Frühstück schnell und scheuchte die Männer zum Einkaufen aus dem Haus um mit meiner Mutter allein zu sein. Ich nahm sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer, wo wir uns gemeinsam auf ein Sofa setzten.
Ich nahm meine Mutter in den Arm und sie begann zu schluchzen. Ich streichelte sie, wie sie mich als kleiner Kind gestreichelt hatte, wenn ich mir wehgetan hatte.
Schließlich kam sie mit der Sache heraus und ich wurde in meiner Vermutung bestätigt.
Natürlich war es für sie schön, dass ihr mit Timo ein starker, potenter und ausdauernder Mann zur Verfügung stand, der sie nach Strich und Faden verwöhnte und es ihr besorgte wie lange nicht mehr, aber sie hatte Angst ihren Mann Klaus zu verlieren.
„Du bist so viel schöner und jünger als ich. Ich fürchte, er wird mich nun nicht mehr wollen, sondern nur noch dich!” brachte sie es auf den Punkt. Unter Tränen schaute sie mich an. „Vielleicht habe ich ihn für immer verloren.”
„Nein, hast du nicht”, versicherte ich ihr. „Er liebt nur dich und wird dich immer lieben, ich kenne doch Paps.” Ich streichelte sie erneut und langsam beruhigte sie sich.
„Meinst du?” schniefte sie und schaute mich fragend an.
Ich nickte. „Er hat dich immer geliebt, als Ehefrau. Mich liebt er auch, als Familienmitglied, so wie er Timo liebt. Zwischen uns das ist nur Sex. So wie zwischen dir und Timo. Apropos Timo, meinst du, er würde so gerne mit dir ficken, wenn du alt und hässlich wärst?”
So langsam verstand meine Mutter was ich sagte und lächelte mich schließlich an.
„Meinst Escort du, ich bin immer noch eine attraktive Frau?”
„Mama, du bist der HAMMER!” antwortete ich und grinste breit. „Du hast echt Superbrüste und deine Figur ist immer noch tiptop! Wenn ich mal nur halb so gut aussehe, kann ich mich glücklich schätzen.”
Meine Mutter lächelte wissend. „Tochter”, sagte sie mit ernstem Ton, „du bist eine charmante Lügnerin, aber genau dafür liebe ich dich!”
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und umarmte mich.
Aus einem inneren Antrieb heraus, der irgendwo ganz tief aus mir herauskam, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie erst auf die Wangen, dann schaute ich ihr in die Augen und küsste sie auf den Mund. Zärtlich, behutsam.
Simone reagierte überrascht und wollte zunächst zurückzucken, doch dann gab sie meinem Drängen nach und erwiderte den Druck ihrer Lippen auf meine.
Ich nahm meinen Mund einige Millimeter zurück und flüsterte nur leise: „Ich liebe dich, Mama”. Sie antwortete schnell mit: „Ich dich auch!” dann verschmolzen unsere Lippen wieder miteinander und als meine Mutter sogar den Mund öffnete, schoben sich vorsichtig unsere Zungen vor und begannen mit einem zärtlichen Kampf.
Ich nahm meine Hände und legte sie auf die Hüfte meiner Mutter. Langsam ließ ich sie höher gleiten, bis sie auf den Bikinikörbchen lagen.
Mamas Hände bewegten sich nun ebenfalls zaghaft auf meine Brüste zu und legten sich behutsam auf sie. Sanft begann sie meine Brüste zu streicheln.
Ich schob meiner Mutter die Träger des Bikinis von den Schultern und zog das Oberteil so weit herunter, dass es auf ihren Bauch rutschte. Als meine Finger das weiche, warme, feste Fleisch berührten, hörte ich meine Mutter in meinen Mund stöhnen.
Ich war eigentlich nie homoerotisch veranlagt gewesen und meine Mutter so weit ich wusste auch nicht, doch es war faszinierend und erregend zugleich, jemanden anzufassen, der genau so aufgebaut war wie ich. Mit schönen Brüsten, einer Muschi und wundervoll weichen Lippen.
„Was tun wir bloß?” stammelte meine Mutter in einer Kusspause.
„Wir zeigen, dass wir uns lieben”, antwortete ich und war stolz auf meine Antwort, weil sie alles das ausdrückte, was ich für meine Mutter empfand: Liebe und Stolz.
Weiter kamen wir nicht, denn in diesem Moment hörten wir das Auto vorfahren und unsere Männer kamen zurück.
Mutter und ich trennten uns. Mutter legte lächelnd auch den Rest des Bikinis ab und wir saßen einmütig lächelnd auf dem Sofa, als unsere Männer Kisten schleppend ins Haus kamen.
„Oh, du hast dich ja auch ausgezogen”, bemerkte Klaus und lächelte.
Ich stupste meine Mutter an. „Warum gehst du nicht einfach mit ihm ins Schlafzimmer?” flüsterte ich ihr zu.
Sie sah mich an, grinste und zog ihren verdutzten Ehemann ins Bad, wo ich gleich darauf das Wasser rauschen hörte.
Die beiden verschwanden unter der Dusche und ich zog Timo mit mir an unseren Privatstrand, wo wir uns küssten und fickten wie die Karnickel.
Simone
Ich war heiß auf meinen Klaus! Ich war immer noch aufgeladen von meinen Zärtlichkeiten mit Jenny und schon als ich meine beiden Männer heimkommen sah, wusste ich, was ich wollte. Es war Jenny, die mir den letzten Schubs gab.
Kaum standen wir nackt unter der Dusche, begann wir auch schon mit den üblichen Zärtlichkeiten. Er knabberte an meinen Brustwarzen und ich massierte seinen Schwanz und knetete seine Eier.
Schließlich ging er vor mir in die Knie und drückte meine Schenkel auseinander. Nur zu gerne ließ ich es zu, dass er mit der Zunge über meine Muschi fuhr und mit der Zungenspitze in mich eindrang, während er mit seinen kräftigen Händen meine Brüste hart umgriff und sie durchwalkte. Normalerweise stehe ich nicht so darauf, wenn sie so hart angegangen werden, doch diesmal war es mir egal und ich ließ ihn gewähren.
Er war sehr stürmisch, doch das nahm ich ihm nicht übel, im Gegenteil, ich nahm es als Zeichen dafür, dass er mich noch begehrte, sich nach dem Sex mit mir sehnte.
Mit seinen flinken Zungenschlägen weckte er schnell die Erregung in mir und ich flüsterte ihm zu, dass wir jetzt schnell in unser Schlafzimmer gehen sollten.
Gesagt, getan! Abgetrocknet und splitternackt im Schlafzimmer angekommen drückte ich ihn auf das Bett und legte mich in 69’er-Position auf ihn. Ich nahm seinen steifen, prallen Schwanz in den Mund und er durchpflügte weiter meine Fotze mit seiner Zunge.
Ich kam dabei zum erstenmal und gerade noch rechtzeitig bekam ich mit, wie Klaus aufstöhnte und ich konnte noch schnell meinen Mund auf seine Eichel setzen, da sprudelte es auch schon aus ihm hervor und ich schluckte schnell seine Eiersahne herunter.
Nachdem der erste Druck abgebaut war legten wir uns nebeneinander, küssten uns, streichelten uns und als sich bei ihm wieder etwas zu regen begann, blies ich ihn erneut hoch und hockte mich dann auf alle Viere. Den Hintern hochgereckt Ankara Eskort sah ich ihn über die Schulter auffordernd an.
Er grinste, schob mir seinen Steifen ansatzlos in die Fotze und begann mit tiefen, regelmäßigen Stößen, die in mir schnell wieder eine hohe Erregung auslösten.
Minuten später stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, meinen Kopf in die Kissen gepresst.
Ohne Pause trieb er seinen Schwanz weiter in mich und ich bewunderte meinen Mann dafür, dass er noch so viel Kraft und Ausdauer hatte.
Irgendwann brachte er mich dazu mich umzudrehen und meine Schenkel zu spreizen. Er drang von vorne in mich ein und küsste mich, gemeinsam kamen wir zu einem wundervollen Orgasmus.
Als ich später in seinen Armen lag, war ich mit meiner Tochter und dem Tag wieder versöhnt. Jeden Tag Sex, wer hätte das vorher gedacht?
Timo
Ich war einfach nur glücklich! Als Neunzehnjähriger mit nicht gerade übermäßiger Liebeserfahrung zwei Frauen zu haben, die man beglücken konnte, war traumhaft.
Gerade hatte ich meine Schwester gefickt und sie mich leergesaugt, als wir vom Haus her Rufe hörten.
Mama stand dort auf der Terrasse, nackt, und winkte uns zu sich. Es war Mittag und begann heiß zu werden.
Ich stupste meine Schwester an und zusammen gingen wir zum Haus, wo uns auch mein Vater Klaus erwartete. Der Terrassentisch war mit Salaten, Kräuterbrot und Käse bedeckt, dazu ein landestypischer Roséwein.
Schweigend saßen wir um den Tisch herum und genossen das Essen. Es war fast wie zuhause, nur waren wir alle nackt.
Plötzlich hob mein Vater die Stimme und sagte: „Liebe Familie, wir möchten gerne etwas mit euch besprechen.”
Dadurch dass Mama nickte wussten wir, dass die beiden sich abgesprochen hatten.
Er schluckte.
„Das, was wir als Familie derzeit erleben, ist… außergewöhnlich. Wir haben in diesem wundervollen Haus, an diesem traumhaften Ort eine Grenze überschritten, über die wahrscheinlich keiner von uns überhaupt jemals nachgedacht hat. Und wir haben Dinge getan, die für uns noch vor Tagen fremd und unwirklich, wahrscheinlich sogar ‚pervers’ empfunden hätten.”
Er nahm die Hand seiner Frau. „Das wichtigste aber ist: wir lieben uns und daran kann nichts und niemand etwas ändern. Wir wissen, dass manche erschrocken reagieren würden, wenn sie wüssten, was wir getan haben. Wenn wir aber dazu stehen, gemeinsam… dann können wir noch viele gemeinsame glückliche Jahre haben.”
Er machte eine Pause und Jenny schaltete als erste: „Das heißt also, dass es noch nicht zuende ist?”
Meine Mutter antwortete: „Nein, Jennyschatz, es sei denn, du möchtest es.”
Jenny plapperte wie gewohnt schnell ihre Gedanken aus: „Aber auf gar keinen Fall möchte ich, dass es zuende ist! Ich möchte weiterhin mit Papa und Timo… ficken.”
Sie hatte kurz überlegt, was die richtige Bezeichnung war und sich dann für das deutliche Wort entschieden.
Simone nickte.
„Wir können so weiter machen wie bisher, dagegen habe ich nichts. Wenn aber eine oder einer dagegen ist, werden wir es niemals wieder tun und alles vergessen.”
Sie schaute in die Runde. „Also, wie sieht es aus.”
Mein Vater antwortete: „Ich habe eurer Mutter schon gesagt, dass ich weder auf den Sex mit ihr noch mit Jenny verzichten will.”
Nun hatten alle mehr oder weniger gesagt, dass sie einverstanden wären und sechs Augen blickten mich erwartungsvoll an.
Ich dachte kurz nach. „Unter einer Bedingung”, sagte ich mit todernstem Gesicht. Als mich alle erschrocken anstarrten, hielt ich es nicht mehr aus und musste lachen.
„Ich will mehr als nur mal mit Mama und mal mit Jenny ficken. Ich will… dass wir es alle zusammen tun.”
Jenny prustete als erste los. „So, so, mein Bruder will also ein Rudelbumsen veranstalten”, gluckste sie.
„Wenn du es so nennen willst”, reagierte ich etwas pikiert.
Mein Vater hob die Hand und griff ein.
„Timo hat vollkommen Recht. Wir sind eine Familie und sollten alles zusammen erleben. Was spricht also dagegen, dass wir alle vier gemeinsam ins Bett gehen und schauen, was sich entwickelt.”
„Ich fasse aber nicht deinen Schwanz an”, gab ich grinsend von mir, „und ich will auch nicht von dir angefasst werde, Papa.”
Meine Mutter schürzte gespielt die Lippen. „So sind die Herren der Schöpfung! Ficken alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist, aber wehe es kommt ihnen ein männliches Wesen zu nahe.”
Nun mussten wir alle lachen.
Ich ging zu meiner Mutter und legte ihr meine Hände auf die Schultern. Sie reckte den Kopf nach hinten und schaute mich an.
Meine Hände glitten an ihrem Körper abwärts. Ich griff ihre Brust und massierte sie mit meinen Händen.
Meine Mutter schloss die Augen und schnurrte. Ich beugte mich vor und unsere Münder verschmolzen zu einem intensiven Kuss.
Jenny hatte auf dem Schoß ihres Vaters Platz genommen und er tätschelte ihre rechte Brust, während sie uns zusahen.
Mein Schwanz schwoll an und berührte bald darauf Mamas Haare. Als sie das spürte löste sie sich behutsam von mir, stand aus dem Stuhl auf, nahm meine Hand und drehte sich zu ihrer Tochter und ihrem Mann.
„Kommt mit!” Es waren diese wenigen Worte, die so viel bedeuteten.
Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32